Beschreibung
Adresse
Aula am Berliner Ring
Berliner Ring 8
40789 Monheim am Rhein
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€35.50
Sissoko Ségal Parisien Peirani ist ein neues Quartett, das den malischen Kora-Meister Ballaké Sissoko, den französischen Cellisten Vincent Ségal, den französischen Akkordeonisten Vincent Peirani und den Saxophonisten Émile Parisien vereint. Diese vier Künstler haben sich seit vielen Jahren in der Spitze der europäischen Jazz-Szene mit ihrer sublimen musikalischen Vermischung von Kulturen und Einflüssen behauptet.
Sissoko ist ein international renommierter Kora-Meister aus Mali. Seine einzigartige Spielweise auf der Kora, einer westafrikanischen Harfenlaute, hat ihn zu einem gefeierten Musiker gemacht. Ségal ist ein vielseitiger Cellist, der sowohl im klassischen als auch im Jazzbereich aktiv ist. Peirani ist ein preisgekrönter Akkordeonist, der für seine virtuose Spielweise und seine innovativen Kompositionen bekannt ist. Parisien ist ein herausragender Saxophonist, der mit seinem energetischen und expressiven Spiel begeistert.
Ballaké Sissoko stammt aus einer berühmten Musikerfamilie in Mali und erlernte das Kora-Spiel bereits in jungen Jahren. Er hat mit zahlreichen renommierten Musikern und Bands zusammengearbeitet und wurde für seine musikalische Meisterschaft mehrfach ausgezeichnet.
Vincent Ségal begann seine musikalische Karriere als klassischer Cellist, entdeckte jedoch bald seine Leidenschaft für andere Genres wie Jazz, Weltmusik und Pop. Er hat mit Künstlern wie Sting, Cesária Évora und Elvis Costello zusammengearbeitet.
Vincent Peirani gilt als einer der besten Akkordeonisten seiner Generation. Er hat bereits mehrere Alben veröffentlicht und wurde für seine innovativen Interpretationen des Akkordeons mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Émile Parisien ist einer der aufregendsten Saxophonisten der aktuellen Jazz-Szene. Er hat bereits mehrere Alben veröffentlicht und wurde für seine virtuose Spielweise und seine kreative Herangehensweise an das Saxophonspiel hochgelobt.
Ihr Konzertprogramm „Les Égarés“ bedeutet übersetzt „die, die sich verirrt haben“ und folgt einem improvisierten Ansatz, der Elemente aus Kammermusik, Jazz, Tradition und Avantgarde mit faszinierender Wirkung verbindet. „Les Égarés“ ist ein Programm ohne Solostimme, das nie aufhört zu singen; ein Programm ohne Schlagzeug oder Perkussion, das nie aufhört, einen sehr zarten Pulsschlag hörbar zu machen und ein Programm, das Musik zum Fließen bringt. Bei „Les Égarés“ führt die einfache und grandiose Idee des gegenseitigen Zuhörens zur Geburt eines großartigen vierstimmigen Liedes.
19.04.2024
Aula am Berliner Ring
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